Nach der Wahl: Reaktionen der Familienunternehmen in Thüringen - Fielmann, Mr. Spex & Co. Wie geht es der Brillenbranche? - Weselsky geht in den Ruhestand - Caravan Salon: Luxusmodelle und Trend zu günstigeren Wohnmobilen - Moderation: Frank Wörner Von Frank Wörner.
Anna Hönig und Daniela Kahls fassen die Ergebnisse der Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen zusammen, Philipp Eckstein zur Reaktion der CDU darauf. Publizist Ilko-Sascha Kowalczuk analysiert, warum die AfD und das BSW im Osten so stark sind. Von WDR 5.
Ein Mangel an Ausbildungsplätzen? Das war einmal. Unternehmen müssen sich heutzutage um Nachwuchs bemühen. Vielen bereitet das Probleme. Wieso? Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Die Landtagswahlen sind nach Ansicht von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert von der Bundes- und der internationalen Politik überlagert worden. Wer im Wahlkampf unterwegs gewesen sei, habe schnell gemerkt, dass es "leider kaum" um Landespolitik ging. Von WDR 5.
Die FDP fährt in Thüringen und Sachsen ein katastrophales Ergebnis ein. In beiden Ländern fliegt sie aus dem Parlament. Moritz Körner, FDP-Generalsekretär in NRW, fordert von der Ampel Korrekturen in der Migrations- und Wirtschaftspolitik. Von WDR 5.
Der Erfolg des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) bei den Wahlen in Sachsen und Thüringen weckt in der Partei Begehrlichkeiten nach einer Regierungsbeteiligung. "Wir nehmen den Auftrag wahr, Verantwortung zu übernehmen", sagt BSW-Politikerin Sevim Dağdelen.
Von WDR 5.
Nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen sieht AfD-Bundesvorsitzender Tino Chrupalla einen "klaren Wählerauftrag" für eine Regierungsbeteiligung der AfD. Die anderen Parteien müssten sich nun bewegen: "Wir sind gesprächsbereit." Von WDR 5.
Jens Spahn, Vize-Vorsitzender der CDU-Bundestagsfraktion, gibt sich offen für eine mögliche Zusammenarbeit mit dem BSW auf Landesebene. Gemeinsamkeiten gebe es etwa in den Bereichen "Versorgung ländlicher Raum, Gesundheitsversorgung, aber auch Schule". Von WDR 5.
Die Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen sind eine herbe Niederlage für die Grünen. Es sei nun "ein Zeitpunkt zum Hinterfragen", so Heiko Knopf, Vizechef der Grünen. "Wir haben Themen gesehen, die gar nicht so wahnsinnig relevant vor Ort waren." Von WDR 5.
